Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Reparieren ist besser als wegwerfen, finden der Ex-Lutiger-Elektroverkäufer Martin Kalt und die Eventmanagerin Pascale Pichler.
Neues kaufen ist einfach – und billig. Flicken ist teuer, denn es ist zeitaufwendige Handarbeit. Das stimmt fast immer, doch in der Werkstatt Heicho in der Alten Feuerwehr Viktoria versucht man diesem ehernen Gesetz der modernen Konsumwelt ein Schnippchen zu schlagen. Wer das fröhliche Kindergeschrei vom Pausenplatz der Schule Spitalacker hinter sich lässt und das Atelier betritt, sieht «Tinu» hinter dem Verkaufstisch. Der 46-jährige Martin Kalt war Verkäufer im traditionsreichen Elektrofachgeschäft Lutiger in der Berner Altstadt, das 2016 schloss (siehe Sideline).
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.